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Danzig, eine Stadt mit großer Geschichte Tag - 6

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Wir verließen das Land der Seen und fuhren in die Ostseehafen Stadt Danzig. Es waren nur wenige hundert km, doch die Fahrt dauerte einen ganzen Tag. Die Straßen von Goldap nach Danzig waren gut, aber man kam nur langsam voran. Ein kleiner Abstecher bei Henrik in Elbling, war auch noch angesagt und dann kamen wir unserm Ziel immer näher.  Unser Hotel lag direkt im Zentrum von Danzig. Ein großartiges neues und modernes Haus. Der Garagenplatz, den wir gebucht hatten, war ein echtes Abenteuer. Denn er befand sich direkt unter dem Hotel und es war ein echtes Manöver in diese Tiefgarage zu kommen. Große Autos mussten hier richtig rangieren.  Der Empfang im Hotel Erstklassig!  Mehrsprachig und Weltgewandt bekommen wir das Hotel gezeigt.Das Zimmer war modern eingerichtet. Es gab nichts zu meckern. Kurz frisch machen und dann auf in die Stadt.  Donnerwetter, welch eine grandiose Stadt. Wenn ich zurück denke, kann ich nur sagen: MEGA!       Die berühmte Bernsteinstraße Einmal im Leben auf einer

Augustów, eine Perle des Wassersport - Tag 5

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Glasklares Wasser lädt ein zum "reinspringen"  Einfach nur herrlich. Ela und Martin hatten uns heute eingeladen mit ihnen den Tag zu verbringen und sie nach Augustów zu begleiten. Ein lustiges Städtchen. Wir parkten unsere Autos an der Kirche. :-) Ich hatte in keiner Minute Angst um meine Auto, Ela jedoch schon. Sie kennt halt ihre Landsleute. Nein- alles Spass!    Das war der kürzeste Weg um zu den Schiffen zu gelangen. Denn wir wollten mit einem Ausflugsdampfer über den See fahren. Vorher sind wir noch lecker essen gewesen. Danach mussten wir uns etwas aussuchen und legten uns einfach an den Kanal unter die Bäume.  Ich finde hier muss man nicht mehr viel zu sagen.                                     Auf den Seen wurde ordentliche Gas gegeben.       Schleusen war auch noch im Programm, denn es gab echte Höhenunterschiede.  Das Ziel diese Schifffahrt war eine Kapelle mit einer Quelle von Heiligem Wasser. Johannes hat auch eine Flasche gefüllt und sogar von dem Wasser getrunke

Lötzen, das Kampen der Masuren - Tag 4

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So oder ähnlich würde ich es beschreiben. Ich war völlig überrascht welch Moderne hier herrschte. An der Promenade des kleinen Kanals, waren Restaurants und Kaffees die einen modernen Schick aufwiesen, welches ihres gleichen in Old West Germany erstmal suchen muss.   Eine alte Bräcke, die alle halbe Stunde sich öffnete und dann auch eine geschlagene halbe Stunde offen war, damit die Schifffahrt hindurch fahren konnte. Eine wahres Schauspiel. Toll.  Eine Festung oberhalb von Lötzen, wurde im 18.Jarhundert errichtet und hatte eine strategisch wichtige  Aufgabe.  Leider haben wir nicht alles von dieser tollen Stadt ansehen können, aber ich komme wieder. Das steht für mich fest. 

Ein Urlaub in Polen -Tag 3

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  Der 3. Tag in Polen Heute sollte es nach Angerburg gehen.  Störche auf Laternenmasten sind in Polen üblich, ich nenne es das Land der 1000 Störche   Auf dem Weg dorthin fuhren wir zu einer Pyramide, in der 6 Leichen liegen. Diese Menschen sind schon seit ca. 200-300 Jahren tot und ruhen dort in Ihren Steinsärgen. Es heißt, dass diese Menschen durch die Energie der Pyramide niemals verwesen. Das waren wohl irgendwelche Fürsten aus der alten Zeit. Ein Kind soll auch unter den Verstorben sein. Die Pyramide war mit einer großen Holztür und 3 Fenstern ausgestattet.  An jeder Seite eines. Johannes  steckte sogleich seinen Kopf durch das eine Fenster.  Nur ein Augenblick und er zog den Kopf wieder zurück. Es sagte dann, dass er Kopfschmerzen bekommen hätte, aber schon vorher, als er an der Seite der Pyramide entlang gegangen war.  Das war schon spuki. Nun, denn ich fand die Geschichte dazu ganz interessant, aber den Ort nicht sonderlich aufregend. Aber es war eine Touristenattraktion in

Endlich mal wieder satt geworden!

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  So oder ähnlich hätte mein Vater gesagt, nachdem er ein gutes Essen gegessen hat.   Spontan hatte ich letzte Woche einen Kochkurs beim Hennsler in Hamburg gebucht. „Big in Japan“ ist das Motto. Asiatische Küche finde ich superspannend und die japanische Küche außer Sushi kenn ich nicht. Das sollte sich nun ändern.  Die Anreise nach Hamburg war wie immer aufregend, es schüttete aus Eimern und immer mal wieder war ein kleiner Stau angesagt. Ich frage mich immer noch, wie dieser zustande kommt. Denn weit und breit ist nichts. Es geht dann einfach immer weiter. 3 Minuten nach 12 war ich dann da und ich konnte noch nicht mal aus dem Auto aussteigen, denn der Himmel hatte die Schleusen geöffnet.  Als ich in die Hennsler Küche kam, sassen alle schon brav an ihren Plätzen. Die Begrüßung war „Hallo Ilona, wir warten schon alle auf dich!“  Na toll, ich merkte wie mich alle anstarrten und bekam eine leichte Röte auf den Wangen. Aber egal!  Ich bekam meine Anweisungen wie ich mich zu Co