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Es werden Posts vom Januar, 2022 angezeigt.

Danzig, eine Stadt mit großer Geschichte Tag - 6

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Wir verließen das Land der Seen und fuhren in die Ostseehafen Stadt Danzig. Es waren nur wenige hundert km, doch die Fahrt dauerte einen ganzen Tag. Die Straßen von Goldap nach Danzig waren gut, aber man kam nur langsam voran. Ein kleiner Abstecher bei Henrik in Elbling, war auch noch angesagt und dann kamen wir unserm Ziel immer näher.  Unser Hotel lag direkt im Zentrum von Danzig. Ein großartiges neues und modernes Haus. Der Garagenplatz, den wir gebucht hatten, war ein echtes Abenteuer. Denn er befand sich direkt unter dem Hotel und es war ein echtes Manöver in diese Tiefgarage zu kommen. Große Autos mussten hier richtig rangieren.  Der Empfang im Hotel Erstklassig!  Mehrsprachig und Weltgewandt bekommen wir das Hotel gezeigt.Das Zimmer war modern eingerichtet. Es gab nichts zu meckern. Kurz frisch machen und dann auf in die Stadt.  Donnerwetter, welch eine grandiose Stadt. Wenn ich zurück denke, kann ich nur sagen: MEGA!       Die berühmte Bernsteinstraße Einmal im Leben auf einer

Augustów, eine Perle des Wassersport - Tag 5

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Glasklares Wasser lädt ein zum "reinspringen"  Einfach nur herrlich. Ela und Martin hatten uns heute eingeladen mit ihnen den Tag zu verbringen und sie nach Augustów zu begleiten. Ein lustiges Städtchen. Wir parkten unsere Autos an der Kirche. :-) Ich hatte in keiner Minute Angst um meine Auto, Ela jedoch schon. Sie kennt halt ihre Landsleute. Nein- alles Spass!    Das war der kürzeste Weg um zu den Schiffen zu gelangen. Denn wir wollten mit einem Ausflugsdampfer über den See fahren. Vorher sind wir noch lecker essen gewesen. Danach mussten wir uns etwas aussuchen und legten uns einfach an den Kanal unter die Bäume.  Ich finde hier muss man nicht mehr viel zu sagen.                                     Auf den Seen wurde ordentliche Gas gegeben.       Schleusen war auch noch im Programm, denn es gab echte Höhenunterschiede.  Das Ziel diese Schifffahrt war eine Kapelle mit einer Quelle von Heiligem Wasser. Johannes hat auch eine Flasche gefüllt und sogar von dem Wasser getrunke

Lötzen, das Kampen der Masuren - Tag 4

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So oder ähnlich würde ich es beschreiben. Ich war völlig überrascht welch Moderne hier herrschte. An der Promenade des kleinen Kanals, waren Restaurants und Kaffees die einen modernen Schick aufwiesen, welches ihres gleichen in Old West Germany erstmal suchen muss.   Eine alte Bräcke, die alle halbe Stunde sich öffnete und dann auch eine geschlagene halbe Stunde offen war, damit die Schifffahrt hindurch fahren konnte. Eine wahres Schauspiel. Toll.  Eine Festung oberhalb von Lötzen, wurde im 18.Jarhundert errichtet und hatte eine strategisch wichtige  Aufgabe.  Leider haben wir nicht alles von dieser tollen Stadt ansehen können, aber ich komme wieder. Das steht für mich fest.