Ein Urlaub in Polen - Tag 2


Der 2.Tag in Polen

Vier Alle 😀


In unserm Hotel erwartete uns ein wundervolles Frühstück. Liebevoll angerichtet und von 2 netten Damen angereicht. Keine Selbstbedienung! (Find ich persönlich toll, keiner grapscht mehr in dem Essen herum.) 

Wir suchten uns einen Platz, auf der mit schönen Sträuchern umringten Terrasse. Wei gesagt, dass Personal vom Hotel war ausgesprochen freundlich und sehr bemüht einem jeden Wunsch zu erfüllen. 

Ich würde nie vergessen, wie die polnischen Pfannkuchen 

schmeckten. Sie waren extrem dünn und mit Frischkäse gefüllt aufgerollt. Hmm… lecker!

Die Sonne scheint ganz schön hell


 


Danach wollten wir im Hotel ein Fahrrad mieten. Ela hatte, als wir noch zu Hause waren, herausgefunden, dass die auch eBike vermieten. Es stellte sich allerdings heraus, dass das leider nicht richtig 

war. So wurde ein Hotelfahrrad (analog) gemietet. Hi, Hi, Hi! Der Brüller schlechthin. Das waren solche Dinger, wie sie in Städten angeboten wurden. Ohne Gangschaltung und bremsen war nur mit den Füssen möglich. Ich lachte mich kringelig., Armer Johannes.


 

Saline von Goldap 






Nach kurzem Fahrradtausch fuhren wir zu Ela und Martin. Dort angekommen tauschten wir wieder das Fahrrad. Das Hotel Fahrrad ging überhaupt nicht. Ein No-Go, danach zeigte uns Martin seine Heimatstadt. 

Wir fuhren zum See, zu den Salinen und zu einem andern See. Dort trank ich dann mein erstes polnisches Bier. Am Nachmittag sassen wir dann im Stadtpark und wieder im Kaffee. Der Tag war eine Sightseeingtour der touristischen Highlights von Goldap.









Diskussion bei dem TrimDichGeäten

Als wir an dem großen See spazieren gingen, bekamen wir Nachrichten auf das Handy, dass wir uns jetzt im russischen Netz befanden. Oh…
Denn wir befanden uns nicht weit von der russischen Grenze entfernt. 
Ein komisches Gefühl.

Wir waren sehr überrascht, wie sauber und ansprechend alles an diesem Ort war. Die Gastfreundlichkeit wurde auch 
                                                                                             groß geschrieben. Ob das damit zusammenhing, dass wir                    Einheimische dabei hatten. 



Am Abend speisten wir wieder in unserm Hotel. Ein wirklich köstliches Essen.




Sicht auf die russische Grenze 



 





Was ist denn da los? 

Das erste Polnische Bier am Mittag war echt lecker und es löschte die ausgetrocknete Kehle.




Tatar vom Rind mit einem Wachtelei. Köstlich! 










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